Zu Beginn des Dienstes wurden zwei Gruppen eingeteilt, welche jeweils einen Dreibock aus Rundhölzern mit Arbeitsleinen binden sollten. Dies geschah unter Anleitung der Helfer aus dem Technischen Zug. Nach Fertigstellung der Dreiböcke wurden die Umlenkrollen in die Dreiböcke ein gehangen und ein Drahtseil hindurch gezogen. Anschließend sollte mit einem Seilzug das Drahtseil auf Spannung gezogen werden, um anschließend einen Schleifkorb mittels einer Laufkatze zu einer Gondel umzufunktionieren.
Auf Grund einer Alarmierung des gesamten Technischen Zuges wurde alles zurück gebaut und die Wagen einsatzbereit gemacht. Kurz vor Ausrücken wurde der Alarm wieder aufgehoben und so konnten die Helfer mit den Jugendlichen weiter üben. Im zweiten Abschnitt des Jugenddienstes wurden dann die grundlegenden Kenntnisse zur Höhenrettung vermittelt. Dies war für die Helfer, sowie Junghelfer gleichermaßen unterhaltsam.
Zum Abschluss wurde eine Fahrt mit dem Gerätekraftwagen 1 der ersten Bergungsgruppe unternommen, welche pünktlich 14 Uhr endete.