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THW-Ehrenmedaille für Reinhold Sendker

Im Rahmen einer Feierstunde im THW Ortsverband Beckum verlieh das Technische Hilfswerk Reinhold Sendker (MdB a.D.) am 16. September die Ehrenmedaille des Präsidenten der Bundesanstalt.
Gruppenbild v.l. Henning Rehbaum (MdB), Nicolas Hefner (Landesbeauftragter NRW), Andreas Kühnel, Resi Gerwin (stv. Bürgermeisterin), Guido Gawellek (THW OV Warendorf), Reinhold Sendker, Markus Höner (MdL), Elisabeth Sendker, Marcus Leifhelm (THW Regionalstelle Münster), Michael Gerdhenrich (Bürgermeister Stadt Beckum), Markus Freitag (THW OV Oelde), Ralf Pelkmann (THW OV Beckum)

Gruppenbild v.l. Henning Rehbaum (MdB), Nicolas Hefner (Landesbeauftragter NRW), Andreas Kühnel, Resi Gerwin (stv. Bürgermeisterin), Guido Gawellek (THW OV Warendorf), Reinhold Sendker, Markus Höner (MdL), Elisabeth Sendker, Marcus Leifhelm (THW Regionalstelle Münster), Michael Gerdhenrich (Bürgermeister Stadt Beckum), Markus Freitag (THW OV Oelde), Ralf Pelkmann (THW OV Beckum)

Im Jahr 2009 wurde Reinhold Sendker zum ersten Mal als Vertreter des Kreises Warendorf in den Bundestag gewählt.  Damit war er Ansprechpartner für die Ortsverbände des THW im Kreis. Schnell besuchte er die ersten Ortsverbände und kam in Kontakt mit den Ortsbeauftragten. Dabei lernte die Herausforderungen im ehrenamtlichen Alltag in einer Bundesbehörde kennen.

In den folgenden Jahren nahm sich der Bundestagsabgeordnete der Haushaltslage des THW an und wurde zu einem Fürsprecher in Berlin. Sendker nutzte seine Kontakte, um weitere Wegbegleiter zu finden und die entscheidenden Stellen zu überzeugen. Nicht nur in Berlin setzte er sich für das THW ein. Insbesondere bemühte Sendker sich, den Ortsverbänden direkt vor Ort zu helfen. 

Ralf Pelkmann, Ortsbeauftragter des THW Beckum, eröffnete die Feierstunde  und berichtete über die ersten Besuche von Reinhold Sendker beim THW. Er zeichnete dabei den Weg des regelmäßigen Austausches und der positiven Entwicklungen über die 12 Jahre Sendkers im Bundestag nach. In seiner Ansprache formulierte Pelkmann die Herausforderungen für den Katastrophenschutz in den kommenden Jahren.

In der Festansprache zur Ehrung schilderte Nicolas Hefner, neuer Landesbeauftragter in NRW, neben eigenen Erlebnissen, wie zum Beispiel eine gemeinsame Fahrt mit dem Verband der Kriegsgräberfürsorge nach Flandern, den guten und konstruktiven regelmäßigen Austausch mit Reinhold Sendker. "Das gemeinsame Ziel war immer, das THW voranzubringen und die Situation zu verbessern", sagte Hefner. Als Dank verlieh Hefner die Ehrenmedaille des Präsidenten des THW Gerd Friedsam an Reinhold Sendker. Die Ehrenmedaille ist die höchste Auszeichnung des Technischen Hilfswerks, die an Externe verliehen werden kann. 

Reinhold Sendker bedankte sich mit emotionalen Worten beim Landesbeauftragten und den Vertretern der Ortsverbände des Kreises Warendorf. Sichtlich gerührt sprach er über die gute Zusammenarbeit, den kontinuierlichen Austausch mit allen Ortsbeauftragten und Vertretern des THW. 

Zu den ersten Gratulanten gehörten sein Nachfolger in Berlin, MdB Henning Rehbaum, Markus Höner als Mitglied des Landtages und Bürgermeister Michael Gerdhenrich. 

Den Abschluss der Feierstunde bildete der gemeinsame Austausch bis in den späten Abend. 


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