Am 17. November stand zu Beginn der Veranstaltung ein gemeinsames Frühstück an, um gestärkt in die bevorstehende Theorie zu starten. Mit der Unterstützung von Kaffee wurde auch diese Hürde genommen. Der Schwerpunkt lag hier in dem Verständnis der Tragweite des Funkens und den gesetzlichen Auflagen. Nachdem das von der Küche zubereitete Mittagessen zu sich genommen wurde, folgten die Themen Technik des Funkgeräts und Einflüssen auf Funkwellen.
Der 24. November war der zweite Termin und versprach durch praktische Übungen und eine Prüfung sehr interessant zu werden. Begonnen wurde zu Beginn mit der ausführlichen Erklärung der unterschiedlichen Funkgeräte auf den Fahrzeugen und in der Unterkunft. Anschließend stand der Leistungsnachweis zum theoretischen Wissen an. Nach dem Mittagessen ging es in die Praxis mit einer imaginären Schadenslage, welche auch kreativ erweitert werden durfte. Dazu wurden die Helfer in 4 Gruppen eingeteilt, bestehend aus Zugtrupp, GKW I, GKW II und Infrastruktur. Der Anfangs verhaltene Funkverkehr wich bald einem intensiven und vor allem, durch diverse eintretende Ereignisse, interessantem Spektakel.
Insgesamt ist festzuhalten, dass der Lehrgang sehr interessant aufgebaut ist und durch die interessante Mischung von theoretischem Wissen mit Praxiseinheiten motivierte. Zudem konnten sich die Helfer des OV Oelde und OV Beckum näher kennen lernen, was auf eine baldige Zusammenarbeit hoffen lässt. Hierzu noch einmal der Dank an Sebastian Schuhmacher für die Durchführung des Lehrgangs.
Funklehrgang
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