Revolution Train - Danke an die Ehrenamtlichen

Vom 17.06.2024 bis zum 22.06.2024 machte der “Revolution Train” auf Einladung des Jugendamtes des Kreises Warendorf Halt in Ennigerloh. Der mobile Zug, der sich multimedial, interaktiv und sehr abwechslungsreich mit den verschiedenen Aspekten von Drogen- und Suchtmittelkonsum und dessen Folgen auseinandersetzt, ergänzt durch seine vielfältigen Methoden die klassische Drogen- und Suchtmittelprävention. So konnten vor allem die Schulen im Kreis Warendorf das Angebot nutzen, aber auch Eltern, Vereine und Verbände wurden Besuche ermöglicht. Vonseiten des THW unterstützten die Ortsverbände Oelde, Warendorf und Beckum, sowie Bundesfreiwilligendienstleistenden der THW Regionalstelle Münster.

Zum Dank für die Unterstützung beim „Revolution Train“ hat das Amt für Jugend und Bildung des Kreises Warendorf am 27. September Angehörige von THW und Feuerwehr in das Scala-Filmtheater nach Warendorf eingeladen. Bei Popcorn oder Nachos wurde zunächst ein Imagefilm über den Revolution-Train bei seinem Besuch in Ennigerloh (Darin kamen unter anderem der Landrat Olaf Gericke und die Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Dorothee Feller, zu Wort.) und anschließend der Film „Alles steht Kopf 2“ gezeigt, der die Emotionen einer Teenagerin auf kindgerechte Art und Weise darstellt.

Amtsleiterin Anke Frölich bedankte sich nochmals für die vielen geleisteten ehrenamtlichen Stunden beim Rahmenprogramm des Suchtpräventionsprojektes: „Ihr Einsatz hat dazu beigetragen, dass der Revolution Train zu einem vollen Erfolg geworden ist.“ Zudem seien gute Kontakte zwischen den verschiedenen Organisationen entstanden.

Um die Jugendarbeit der Vereine und Verbände sichtbar zu machen, hatten das THW und die Feuerwehr den Jugendlichen im Umfeld des Zuges die Möglichkeit geboten, sich die Fahrzeuge und die Ausrüstungen der Organisationen anzusehen oder sogar anzuziehen. So konnten sie ein Gefühl für den echten Einsatz bekommen. Dabei kamen die Ehrenamtlichen mit den Jugendlichen über ihre Arbeit und ihre Angebote ins Gespräch.


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