Nachdem die Zelte aufgebaut und die Luftmatratzen aufgepumpt waren, konnten die Kinder und Väter in drei Gruppen während einer zehn Kilometer langen Rallye durch das Geisterholz ihr Können unter Beweis stellen. Zuerst wurde das Lesen von Koordinaten erklärt und los ging es in verschiedenen Richtungen in den Wald.
Hierbei mussten verschiedene Aufgaben gelöst werden und an mehreren Stationen waren Geschicklichkeit, Schätzvermögen und Teamfähigkeit gefragt. Unter anderem mussten sich die Kinder und Väter Eier über eine möglichst weite Distanz zuwerfen oder so viel Wasser wie möglich von einem Eimer in einen anderen nur mit Hilfe eines Schwamms transportieren.
Mit leckeren Würstchen vom Grill konnten sich im Anschluss an die Wanderung alle stärken.
Am Abend hatten die Kinder mit ihren Vätern Gelegenheit, das THW und seine Ausstattung näher kennen zu lernen. Anschließend ging es erneut in den Wald, um gemeinsam Stöcker und Hölzer für das Stockbrot zu sammeln. Nach Einbruch der Dunkelheit versammelten sich alle zu einem gemütlichen Lagerfeuer, um Stockbrot zu grillen und die Erfahrungen des Tages auszutauschen.
Aber auch danach hieß es noch nicht ab ins Zelt. Noch einmal ging es für die Kinder und Väter zurück in den Wald, um diesen bei einer spannenden Nachtwanderung auf eine ganz neue Art und Weise zu erforschen.
In einer offenen Runde wurden bei einem gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen die Erlebnisse des Wochenendes besprochen, bevor alles wieder zusammengepackt und die Zelte abgebaut wurden.
Vater-Kind-Zelten im Geisterholz
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